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"Nur mit Gold können Sie Ihre Ersparnisse vor Enteignung durch Inflation schützen."

Sir Alan Greenspan, Chef der US-Notenbank FED, 1987–2006

 

Gold ist selten und gefragt

Das Gold ist die Sonne der Metalle.
Joseph Joubert, französischer Moralist


Die geschätzte Menge des bislang weltweit jemals geförderten Goldes beträgt 177.200 Tonnen,

dies entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von 20,9 Metern.*

 

Gold entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren Rohstoff.

In der rasanten Entwicklung der Technik ist es nicht mehr wegzudenken

und erfreut sich immer stärkerer Nachfrage – die Zukunft baut auf Gold.

Gold ist ein begrenzter Rohstoff.

Jährlich werden zwischen 2.500 und 3.000 Tonnen gefördert,

wobei der Anteil der weltweiten Goldreserven um die gleiche Menge reduziert wird.

Schätzungen sagen voraus, dass die Goldreserven weltweit mit der aktuellen

Fördermenge im Jahr 2030 abgebaut sind. Dies bedeutet konkret, ab diesem Zeitpunkt

wird es vorraussichtlich nur noch möglich sein, Gold aus Recycling zu gewinnen.

Somit steckt in Gold auf lange Sicht ein ideales Wertsteigerungspotential.

*Quelle: Gold Investor Vol. 5; World Gold Council/Thomson Reuters GFMS


Vorteile von Gold

  • Gold ist selten, kann nicht künstlich hergestellt werden und ist stets nachgefragt.
  • Gold ist weltweit als Tauschmittel seit Jahrtausenden akzeptiert. Gold ist Geld.
  • Gold hat eine immerwährende Kaufkraft.
  • Obwohl auch Gold im Preis schwankt, gibt
    es eine Preisuntergrenze, die den Herstellungskosten entspricht.
  • Gold ist eine Krisenwährung.
  • Wer in Hyperinflationen Gold besaß, gehörte zu den Gewinnern dieser Krisen.
  • Gold ist umsatzsteuerfrei
  • Gewinne sind ab einer Haltedauer von 12 Monaten auch abgeltungs- und einkommenssteuerfrei.

 

Gold hat eine immerwährende Kaufkraft

 

Gold hat sich in der Historie den Ruhm als einzige Weltwährung erkämpft,

die noch nie in der menschlichen

Geschichte vollständig ihren Wert verlor. Im Gegenteil: Gold ist das Geld,

das seinen Inhaber gegen finanzielle

Repression und Inflation schützt.

Über die Jahre schwankt der Goldpreis. Die Preisuntergrenze liegt beim Herstellungspreis.

Über längere

Zeiträume relativieren sich diese Kursschwankungen und zeigen,

dass die Kaufkraft des Goldes gleich bleibt.

In neubabylonischer Zeit wurde der Wert von Gold so bemessen,

dass man für eine Unze (31,1 Gramm) 350 kg Brot kaufen konnte.

Auch heute erhalten Sie für eine Unze Gold noch die gleiche Menge an Brot.

 

Gold ist eine stabile Währung

Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.
Voltaire

 

Gold schützt vor Inflation - es ist eine Krisenwährung

Wie man sich mit Gold vor Inflation schützen kann, zeigt das Beispiel der Reichsmark.

Als gesetzliches Zahlungsmittel wurden im Deutschen Kaiserreich sowohl Goldmünzen,

als auch Papiergeld herausgegeben. Zu dieser Zeit bekam man also die gleiche Menge

an Ware, egal ob man mit Gold oder Papier bezahlte.

Heute kann man die 20-Reichsmark-Banknoten für günstige Cent-Beträge im Internet ersteigern,

während die 20-Reichsmark-Goldmünzen mit 3-stelligen Euro-Beträgen gehandelt werden.

In der Zeit der Wirtschaftskrisen, wenn die regulären Währungen besonders stark von Inflation betroffen

sind, ist Gold die Währung, welche Bestand hat. Zur Zeit der Hyperinflation in Deutschland 1920-1923

konnte man für wenige Unzen Gold ein Mehrfamilienhaus kaufen.

Sein Geld in Gold anzulegen ist demnach eine sehr gute Möglichkeit sein Vermögen zu sichern,

mit dem Potential, es sogar zu vermehren.

220 Reichsmark Vergleich Gold und Papiergeld Warum Gold


”Auro loquente omnis oratio inanis est.”        

                                         “Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.“